Gastlichkeit extra lang: Von gediegen bis "abgefahren", von rustikal bis quirlig - in den Burghauser Lokalen der Alt- und Neustadt erlebt man die ganze vitale Bandbreite einer weit über die Stadtgrenzen hinaus bekannten Gastronomie. Wo kann Genießen und Verweilen schöner sein?
Zum Ausklang eines ereignisreichen Burghausen-Tages trifft man sich in den gemütlichen Gastgärten und Restaurants in der denkmalgeschützten Altstadt und in den trendig-modernen Bistros und Speiselokalen der Neustadt.
Das Extra-Erlebnis Burghausen lässt seine Besucher in die faszinierende Vielfalt einer ungewöhnlichen Stadt eintauchen!
Die weltlängste Burg: Scheinbar ohne Ende ziehen sich die Mauern, Zinnen, Türme und Kapellen der weltlängsten Burg (1.051 m) über eine schmale Bergzunge, eingebettet zwischen dem romantischen Wöhrsee und der glitzernden Salzach, alpiner Grenzfluss zu Österreich.
Zeugin einer über tausendjährigen Geschichte, Mittelpunkt eines Burghausen-Besuches, malerisches Fest für Sinne und Seele. Hier finden Kultur und Seele ihren Rastplatz, Schauspiele und Feste eine fast unwirklich schöne, eine traumhafte Kulisse.
Denkmalgeschützte Altstadt: "Fassadenzauber" in den Grüben: „Die Grüben“ ist eine kontrastreiche Flaniermeile zwischen Stadtplatz, Salzach und Burg – voll kreativer Vitalität.
Die bunte Kulisse der Häuser, größtenteils aus der spätgotischen Bauperiode, übt auch heutzutage als Fußgängerzone eine faszinierende Anziehungskraft aus und bietet besondere "Gassenhauer": Als Kultur- und Veranstaltungsschwerpunkt, als Gastronomie-, Handwerks- und Facheinkaufsmeile.
Gästeführungen – spannende Spurensuche: Spannend-amüsante Gäste- und Themenführungen gibt es auf der Burg und in der Altstadt. Die Führungen sind mit ihren speziellen Themen auch für Kids ein Extraerlebnis. Übersicht über alle Führungen unter www.visit-burghausen.com
Geheimtipp Salzach-Plättenfahrt: Eine Plättenfahrt auf der Salzach zeigt die Stadt aus einer der schönsten Perspektiven. Auf den Plätten, den früheren Salzkähnen, wurde im Mittelalter das weiße Gold aus den Salinen von Hallein bei Salzburg nach Burghausen transportiert. Nach der Einschiffung in Tittmoning oder Raitenhaslach gleitet man sanft durch die reizvollen Landschaften des Salzachtals.
Bei der Einfahrt nach Burghausen eröffnet sich ein unvergessliches Motiv: Die prächtige Burganlage thront wie eine Schutzfeste über der denkmalgeschützten Altstadt.
Kloster Raitenhaslach - idyllisch gelegenes Barockjuwel: 788 erstmals erwähnt als "Raitinhaselach" gründeten hier im Jahre 1146 die Zisterzienser ihr erstes Kloster in Altbayern. Die ursprüngliche dreischiffige romanische Pfeilerbasilika, 1186 eingeweiht, erhielt in den Jahren 1743 bis 1746 eine prunkvolle Innenausstattung und wurde zu einem wahren Juwel des bayerischen Barock.
Marienberg - extraelegante Perle: Die elegante Rokoko-Perle des Salzachtals mit ihrer charakteristischen "Zwei-Turm-Fassade" thront auf einer Anhöhe zwischen Burghausen und dem Kloster Raitenhaslach.
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